Museumsschiffe in Hamburg
Museumschiffe im Hamburger Hafen
Ein Kapitel in dem Hamburger Hafenrundfahrt-Buch
Band 33
der gelben maritimen Reihe
Jörn Hinrich Laue:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumschiffe
im Buch mit mehr Informationen
ISBN 978-3-00-022046-3
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„CAP SAN DIEGO“
Bauwerft Deutsche Werft Hamburg
Baujahr Ablieferung März 1962
Eigner, Reeder Hamburg-SüdamerikanischeDampfschifffahrts AG, Hamburg
Vermessung 9.998 BRT
Tragfähigkeit 10.017 to
Länge 159,41 m
Breite 21,40 m
Tiefgang 8,44 m
Geschwindigkeit 20 kn
Antrieb 1 MAN- Dieselmotor, Turbolader 8.569 kw bei 118 Umdrehungen Minute
Ausstattung 6 Ladeluken mit Zwischendecks 6.967 m³ Kühlraum,
umfangreiches Ladegeschirr mit Schwergutbaum und Kränen
sowie 6 Speiseöltanks bei zusammen 1.107 m³
Besatzung 43 Mann
Unterkünfte für 12 Passagiere
Fahrtgebiet Ostküste Südamerika / Kontinent
Liegeplatz Überseebrücke
Jetziger Eigner Stiftung Hamburger Admiralität
History CAP SAN DIEGO
Die CAP SAN DIEGO wurde 1962 als letztes Schiff von sechs baugleichen Schwesterschiffen auf der Deutschen Werft in Hamburg erbaut. Das Schiff repräsentiert den Höhepunkt des konventionellen Stückgutfrachterbaus.
Für den Entwurf dieser Schiffe zeichnet der bekannte Hamburger Architekt Pinnau.
Man nannte diese Schiffe auch die weißen Schwäne des Südatlantiks.
Alle sechs Schiffe wurden von der Hamburg-Südamerika-Linie, Rudolf August Oetker, in Auftrag gegeben und entstanden auf verschiedenen Deutschen Werften.
Die CAP SAN DIEGO fuhr bis 1982 für die Hamburg-Süd regelmäßig im Südamerikadienst und bediente die Häfen an der südamerikanischen Ostküste.
Man transportierte südgehend Stückgüter jeglicher Art, wie z. B. Maschinenteile, Fässer, Chemikalien, Farben, Fernsehgeräte und Fahrzeuge aller Art. Kisten und Sackgut wurden von Stauern fachgerecht auf das mit eigenem Ladegeschirr ausgestattete und in Zwischendecks unterteilte Schiff verstaut und seemäßig gelascht. Nordgehend transportierte man Edelholz (Parana-Pine aus Süd-Brasilien), Felle, Fleisch, Öle und Fette.
Die Schwesterschiffe verschrottete man in den 1980er Jahren, und auch CAP SAN DIEGO verkaufte man im Jahre 1982 ins Ausland. Ein Betrieb konventioneller Stückgutschiffe war auf Grund der rasanten Zunahme des Containerverkehrs nicht mehr möglich.
CAP SAN DIEGO fuhr unter Hongkongflagge im asiatischen Raum ihren letzten Tagen entgegen, da hatte man in buchstäblich letzter Minute im einstigen Heimathafen des Schiffes Hamburg die Idee, einen der letzten Vertreter der klassischen Stückgutfahrt und noch dazu ein typisch Hamburger Schiff, der Nachwelt als Zeugnis herkömmlicher Schiffbaukunst zu erhalten.
Im Jahre 1986 holte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg das Schiff nach Hamburg zurück und übergab es am 6. Mai 1988 an die Stiftung Hamburger Admiralität. Zunächst lag das Schiff in Hamburg-Neumühlen, später dann verholte man den stolzen Liner an seinen heutigen Liegeplatz an die Überseebrücke.
„RICKMER RICKMERS ”
Bauwerft Rickmerswerft Bremerhaven
Ablieferung, Baujahr 1896 als Vollschiff
1904 in Kapstadt umgetakelt zur Bark
Reeder / Eigner Reederei Rickmers
Vermessung 1980 BRT
Tragfähigkeit 3067 to
Länge 97 m
Breite 12,20 m
Raumtiefe 7,70 m
Tiefgang 6,00 m
Segelfläche 3.500 m²
Antrieb 1 Hilfsmotor
Liegeplatz Landungsbrücken
History SS „RICKMER RICKMERS”
Die RICKMER RICKMERS wurde im Jahre 1896 auf der firmeneigenen Werft in Bremerhaven erbaut. Zunächst als Vollschiff getakelt, verließ das Schiff Bremerhaven und wurde in der Ostasienfahrt beschäftigt. Von Hongkong aus kehrte das Schiff beladen mit Reis und Bambus zurück an die Weser.
Im Jahre 1904 lief das Schiff nach „Abreiten“ eines Taifuns den Hafen von Kapstadt an, um den gebrochenen dritten Mast zu ersetzen. Nach sturm- und reparaturbedingter Zwangspause kehrte die RICKMER RICKMERS als Bark getakelt nach Bremerhaven zurück.
Im Jahre 1912 in Delfzyl in Holland liegend, verkaufte man das Schiff an die Hamburger Reederei Krabbenhöft, die den Segler als „MAX“ in der Salpeterfahrt nach Chile zum Einsatz brachte.
Auf der Heimreise im Jahre 1916 lief man die Azoren an. Das Schiff wurde von den neutralen Portugiesen beschlagnahmt und den Engländern zur Verfügung gestellt. Von nun an transportierte man Kriegsmaterial unter dem Namen „FLORES“.
Nach Kriegsende lieferte man den Segler an die Portugiesen zurück und die portugiesische Marine baute den einstigen Frachtensegler zu einem Segelschulschiff um.
In den 1930er Jahren kamen zwei 350-PS-Krupp-Dieselmotoren zum Einbau.
Bis in das Jahr 1962 bildete die Marine ihren Nachwuchs auf der bis dahin unter dem Namen „SAGRES“ segelnden Bark aus. Später takelte man das Schiff ab und legte es als Hulk unter dem Namen „SANTO ANDRE“ in der Marine-Werft auf.
Erst im Jahre 1974 machte der einst stolze Segler wieder von sich reden, denn in Hamburg gründete man einen Verein, der sich darum bemühte, einen Tiefwassersegler als maritimes Denkmal für den Hamburger Hafen zu erwerben. Der Gründer des Vereins, „Fiete“ Schmidt, ließ das Schiff auf dem Haken des Bergungsschleppers „BALTIC“ nach Hamburg holen.
Hier restaurierte man die „RICKMER RICKMERS“, und heute repräsentiert sich das Schiff an der St.-Pauli-Landungsbrücke 1 als maritimes Denkmal mit drei Antriebsarten, nämlich Wind, Dampf und Diesel.
Feuerschiff „LV 13“
Bauwerft Philips & Sons, Darthmonth GB
Eigner Trinity House, Seezeichenverwaltung, GB
Baujahr 1952
Verdrängung 550 to
Länge 42 m
Breite 7,60 m
Tiefgang 3,30 m
Antriebsmaschine keine, zur Stromerzeugung dienten Dieselgeneratoren
Liegeplatz City-Sportboot-Hafen
Jetziger Eigner Privatbesitz,
Schiff wird gastronomisch genutzt und es besteht die Möglichkeit zur
Übernachtung an Bord
Lotsenschoner „ELBE 5“
Dampfschiff „SCHAARHÖRN “
History des Dampfschiffes SCHAARHÖRN:
Nachstehende Aufzeichnungen und Risse stammen aus dem Lebenslauf des Schiffes: Ein Dampfer lebt auf von Ulrich Grobe und Joachim Kaiser, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Herrn Grobe, Stiftung Maritim Hamburg.
Die als Peilschiff und Bereisungsboot gebaute SCHAARHÖRN fuhr bis in die 1960er Jahre kommerziell. Der Wartungsaufwand und die Ersatzteilbeschaffung trieb die Kosten dermaßen in die Höhe, dass ein rentabler Betrieb nicht mehr gegeben war.
Am 2. Juni 1971 ging das letzte Feuer aus, und man schrieb das Schiff gegen Gebot zum Abwracken aus. Das Höchstgebot belief sich auf 17.000 DM. Damit das Schiff nicht verloren ging, erwarb es der Cuxhavener Seelotse Müller. In dessen Besitz gelangt, musste er schnell feststellen, dass die Unterhaltung des Schiffes seine finanziellen Mittel weit übertrafen. Auf Dauer war nur ein Freak mit viel Geld in der Lage, diesen alten Dampfer zu unterhalten
Diese Person mit Enthusiasmus, gepaart mit Vermögen, glaubte man in der Person von Keith Schellenberg aus Schottland gefunden zu haben.
Am 30. August 1973 verließ der Dampfer SCHAARHÖRN Cuxhaven in Richtung Schottland. Das Schiff geriet in ein Schlechtwettergebiet, und der Kesselraum machte Wasser, was wiederum dazu führte, dass man die vorausberechnete Geschwindigkeit nicht halten konnte. Um weiteren Schaden vom Schiff abzuwenden, änderte man den Kurs und erreichte leicht „ramponiert“ Teeside in England. Später dann ging es weiter nach Schottland, wohin man ja eigentlich wollte.
Bis 1975 wurde am Schiff gebastelt. Mehrfach brach man an Bord ein, verwüstete die Inneneinrichtung und der Dampfer SCHAARHÖRN verkam zusehends.
Im Jahre 1980 traten neue Interessenten auf, die den Dampfer für ihr Schifffahrtsmuseum zum River Tyne schleppen ließen.
Auf dieser Schleppreise, SCHAARHÖRN war nicht mehr fahrbereit, ging das Schiff beinahe durch seemännische Unfähigkeit der Beauftragten verloren. Mehrfach brach die Schleppverbindung zu den angeheuerten Fischkuttern, und das Schiff drohte auf nahe gelegene Felsen aufzulaufen.
Schließlich erreichte man mit Hilfe eines Schleppversorgers doch noch den neuen Liegeplatz am River Tyne.
Auch hier fand sich kein glückliches Ende. Die neuen Eigner meldeten wie schon die Vorbesitzer Konkurs an, und das Schiff wechselte erneut seine Eigner innerhalb Englands.
Auch die jetzigen Eigentümer übernahmen sich finanziell, und dem Schiff drohte abermals die Verschrottung. Der Konkursverwalter des letzten Eigners, der Maryport Steamship Company, war daran interessiert, dass Schiff so schnell wie möglich los zu werden.
Nach langwierigen Verhandlungen der Traditionseinrichtung Altonaer Kaufleute / Handelskammer, erwarb der Verein „Dampfer Schaarhörn e.V.“ das Schiff und holte es nach Hamburg zurück.
Am 3. Mai 1990 erreichte SCHAARHÖRN per „Huckepack“ im Dockschiff „CONDOCK III“ den Hamburger Hafen.
In den Folgejahren restaurierten nahezu 300 arbeitslose Jugendliche den Veteran und ließen SCHAARHÖRN zu heutigem Glanz erstrahlen.
Flussschifferkirche
Unterseeboot „U-434“
MS „BLEICHEN“
Vermessung 1.405,31 BRT
Tragfähigkeit 2219 to
Länge 93,40 m
Breite 12,30 m
Tiefgang 4,68 m
Antrieb 4-Takt Deutz Dieselmotor
Leistung 1.800 PS bei 275 UpM
Klasse Finnische Eisklasse 1 A
Geschwindigkeit 12 kn
Ladegeschirr 8 Ladebäume a 3 - 5 to + 2 Schwergutladebäume
1 Baum a 10 to, 1 Baum a 20 to.
Eigner Stiftung Maritim Hamburg
Liegeplatz Hansahafen, Schuppen 50
History MS BLEICHEN
Die BLEICHEN fuhr seit ihrer Indienststellung für ihren Auftraggeber H.M.G in Hamburg überwiegend im Nord-Ostseeraum. Vorzugsweise wurden für einen Gemeinschaftsdienst Hamburger Reedereien Häfen in Schweden und Finnland bedient. Weitere Reisen führte das Schiff ins Mittelmeer und nach West-Afrika.
Als klassischer Vertreter der Stückgutfahrt, ausgestattet mit Zwischendeck und Ladegeschirr, versah MS BLEICHEN als Serienschiff viele Jahre seinen Dienst zur Zufriedenheit seines Hamburger Reeders.
Nunmehr, nach beinahe 30jährigem Einsatz für einen türkischen Reeder im Schwarzen Meer, kehrte das Schiff fast in seinem Originalzustand an die Elbe zurück.
Der türkische Kapitän Temal Cevher brachte das Schiff wieder an die Elbe, der Mann, der die BLEICHEN schon als 1. Offizier am 19. Dezember 1978 von einer Werft in Bremerhaven an den Bosporus in Istanbul geholt hatte.
Schutendampfsauger „SAUGER IV“
Dampfkran „SAATSEE“
Schiffe im Museumshafen Oevelgönne
Dampfeisbrecher „STETTIN“
Vermessung 836 BRZ
Tragfähigkeit 1.138 to
Länge 52 m
Breite 13,40 m
Tiefgang 5,40 m
Geschwindigkeit 14,2 kn
Antrieb Dreifachexpansions-Dampfmaschine, Kohlebefeuerung
Leistung 2.200 PS
History Dampfeisbrecher „STETTIN“
Der Dampfeisbrecher „STETTIN“ wurde 1933 als größter deutscher Eisbrecher in Stettin in Dienst gestellt. Auch nach dem 2. Weltkrieg befand sich das Schiff bis 1981 im Dienst und befreite unzählige Schiffe aus dem Eis. Einsatzgebiete des Dampfeisbrechers STETTIN waren die Ostsee, der Nord-Ostsee-Kanal und die Unterelbe. In erster Linie wurden die Fahrrinnen offen gehalten.
1982 wurde der Förderverein „Eisbrecher Stettin e.V.“ gegründet, der das Schiff erwarb.
Liegeplatz : Museumshafen Övelgönne
Siehe auch Band 20 in der maritimen gelben Buchreihe!
Feuerschiff „ELBE 3“
gebaut als Leuchtfeuerschiff „WESER“ mit Hilfsbesegelung ohne Maschinenantrieb. Als Energiequelle für das Leuchtfeuer diente Anfangs Petroleum.
Bis 1966 als Feuerschiff WESER in der Wesermündung auf Station.
Ab 1966 bis 1977 in der Elbmündung als ELBE 3 ausgelegt.
Ältestes fahrbereites Feuerschiff der Welt.
Liegeplatz als Wellenbrecher im Museumshafen Övelgönne seit 1980.
Hafendampfschlepper „CLAUS D“
Dampfschlepper „Tiger“
Dampfschlepper „WOLTMAN“
„OTTO LAUFFER“ vormals „HAFENPOLIZEI VI“
Finkenwerder Hochseekutter HF 294 „PRÄSIDENT FREIHERR VON MALTZAHN“
Schwimmkran „KARL FRIEDRICH STEEN“ HHLA I
© Jürgen Ruszkowski
Leuchtfeuer
Schiffe auf der Elbe
zu meiner maritimen Bücher-Seite
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zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:
© Jürgen Ruszkowski
navigare necesse est!
Maritime books in German language: fates of international sailors
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Bücher in der gelben Buchreihe" Zeitzeugen des Alltags" von Jürgen Ruszkowski:
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Seemannsschicksale
Band 1 - Band 1 - Band 1 - Band 1
Begegnungen im Seemannsheim
ca. 60 Lebensläufe und Erlebnisberichte
von Fahrensleuten aus aller Welt
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Seemannsschicksale
Band 2 - Band 2
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten, als Rentner-Hobby aufgezeichnet bzw. gesammelt und herausgegeben von Jürgen Ruszkowski
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Seemannsschicksale
Band_3
Lebensläufe und Erlebnisberichte
Lebensläufe und Erlebnisberichte von Fahrensleuten
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Edition 2004 - Band 4
Seemannsschicksale unter Segeln
Die Seefahrt unserer Urgroßväter
im 19. Jahrhundert und am Anfang des 20. Jahrhunderts
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Band 5
Capt. E. Feith's Memoiren:
Ein Leben auf See
amüsant und spannend wird über das Leben an Bord vom Moses bis zum Matrosen vor dem Mast in den 1950/60er Jahren, als Nautiker hinter dem Mast in den 1970/90er Jahren berichtet
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Band 6 ist geplant
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Seemannsschicksale
maritimbuch
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Schiffsbild
erwähnte Personen
- erwähnte Schiffe -
erwähnte Schiffe E - J
erwähnte Schiffe S-Z
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Band 7
in der Reihe Seemannsschicksale:
Dirk Dietrich:
Auf See
ISBN 3-9808105-4-2
Dietrich's Verlag
Band 7
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Band 8:
Maritta & Peter Noak
auf Schiffen der DSR
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Dietrich's Verlag
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Band 9
Die abenteuerliche Karriere eines einfachen Seemannes
Endstation Tokyo
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Band 10 - Band 10 - Band 10
Autobiographie des Webmasters
Himmelslotse
Rückblicke: 27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim - ganz persönliche Erinnerungen an das Werden und Wirken eines Diakons
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Band 11 - Band 11 - Band 11
Genossen der Barmherzigkeit
Diakone des Rauhen Hauses
Diakonenportraits
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Band 12 - Band 12
Autobiographie:
Diakon Karlheinz Franke
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Band 13 - Band 13
Autobiographie:
Diakon Hugo Wietholz
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Band 14
Conrad H. v. Sengbusch
Jahrgang '36
Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden
Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"
Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven
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Band 15
Wir zahlten für Hitlers Hybris
mit Zeitzeugenberichten aus 1945 über Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit und Gefangenschaft
Ixlibris-Rezension
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Band 16
Lothar Stephan
Ein bewegtes Leben - in den Diensten der DDR - - zuletzt als Oberst der NVA
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Band 17
Als Schiffskoch weltweit unterwegs
Schiffskoch Ernst Richter
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Band 18
Seemannsschicksale
aus Emden und Ostfriesland
und Fortsetzung Schiffskoch Ernst Richter auf Schleppern
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Band 19
ein Seemannsschicksal:
Uwe Heins
Das bunte Leben eines einfachen Seemanns
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Band 20
ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg
Kurt Krüger
Matrose im 2. Weltkrieg
Soldat an der Front
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Band 21
Ein Seemannsschicksal:
Gregor Schock
Der harte Weg zum Schiffsingenieur
Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"
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Band 22
Weltweite Reisen eines früheren Seemanns als Passagier auf Fähren,
Frachtschiffen
und Oldtimern
Anregungen und Tipps für maritime Reisefans
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Band 23
Ein Seemannsschicksal:
Jochen Müller
Geschichten aus der Backskiste
Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich
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Band 24
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -1-
Traumtripps und Rattendampfer
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 25
Ein Seemannsschicksal:
Der maritime Liedermacher
Mario Covi: -2-
Landgangsfieber und grobe See
Ein Schiffsfunker erzählt
über das Leben auf See und im Hafen
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Band 26 - Band 26
Monica Maria Mieck:
Liebe findet immer einen Weg
Mutmachgeschichten für heute
Besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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Band 27 - Band 27
Monica Maria Mieck
Verschenke kleine
Sonnenstrahlen
Heitere und besinnliche Kurzgeschichten
auch zum Vorlesen
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Band 28 - Band 28
Monica Maria Mieck:
Durch alle Nebel hindurch
erweiterte Neuauflage
Texte der Hoffnung
besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte
ISBN 978-3-00-019762-8
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Band 29
Logbuch
einer Ausbildungsreise
und andere
Seemannsschicksale
Seefahrerportraits
und Erlebnisberichte
ISBN 978-3-00-019471-9
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Band 30
Günter Elsässer
Schiffe, Häfen, Mädchen
Seefahrt vor 50 Jahren
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Band 31
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
ANEKIs lange Reise zur Schönheit
Wohnsitz Segelboot
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung in Band 32
13,90 €
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Band 32
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
Teil 2
Reise ohne Kofferschleppen
Fortsetzung von Band 31 - Band 31
13,90 € - Bestellungen -
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Band 33
Jörn Hinrich Laue:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe
184 Seiten mit vielen Fotos, Schiffsrissen, Daten
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Band 34
Peter Bening
Nimm ihm die Blumen mit
Roman einer Seemannsliebe
mit autobiographischem Hintergrund
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Band 35
Günter George
Junge, komm bald wieder...
Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt
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Band 36
Rolf Geurink:
In den 1960er Jahren als
seemaschinist
weltweit unterwegs
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Band 37
Schiffsfunker Hans Patschke:
Frequenzwechsel
Ein Leben in Krieg und Frieden als Funker auf See
auf Bergungsschiffen und in Großer Linienfahrt im 20. Jahrhundert
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Band 38 - Band 38
Monica Maria Mieck:
Zauber der Erinnerung
heitere und besinnliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
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Band 39
Hein Bruns:
In Bilgen, Bars und Betten
Roman eines Seefahrers aus den 1960er Jahren
in dieser gelben maritimen Reihe neu aufgelegt
kartoniert
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Band 40
Heinz Rehn:
von Klütenewern und Kanalsteurern
Hoch- und plattdeutsche maritime Texte
Neuauflage
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Band 41
Klaus Perschke - 1 -
Vor dem Mast
1951 - 1956
nach Skandinavien und Afrika
Ein Nautiker erzählt vom Beginn seiner Seefahrt
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Band 42
Klaus Perschke - 2 -
Seefahrt 1956-58
Asienreisen vor dem Mast - Seefahrtschule Bremerhaven - Nautischer Wachoffizier - Reisen in die Karibik und nach Afrika
Ein Nautiker erzählt von seiner Seefahrt
Fortsetzung des Bandes 41
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Band 43
Monica Maria Mieck:
Winterwunder
weihnachtliche Kurzgeschichten
und lyrische Texte
reich sw bebildert
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Band 44
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 1
Ein Schiffsingenieur erzählt
Maschinen-Assi auf DDR-Logger und Ing-Assi auf MS BERLIN
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Band 47
Seefahrtserinnerungen
Ehemalige Seeleute erzählen
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Band 50
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 2
Trampfahrt worldwide
mit
FRIEDERIKE TEN DOORNKAAT
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Band 45
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 2
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44
Flarrow als Wachingenieur
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Band 48:
Peter Sternke:
Erinnerungen eines Nautikers
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Band 51
Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 3
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Band 46
Lothar Rüdiger:
Flarrow, der Chief 3
Ein Schiffsingenieur erzählt
Fortsetzung des Bandes 44 + 45
Flarrow als Chief
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Salzwasserfahrten 1
Ostasienreisen mit der Hapag
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Einige maritime Buchhandlungen in Hamburg in Hafennähe haben die Titel auch vorrätig:
HanseNautic GmbH, Schifffahrtsbuchhandlung, ex Eckardt & Messtorff, Herrengraben 31, 20459 Hamburg, Tel.: 040-374842-0 www.HanseNautic.de
WEDE-Fachbuchhandlung, Hansepassage, Große Bleichen 36, Tel.: 040-343240
Schifffahrtsbuchhandlung Wolfgang Fuchs, Rödingsmarkt 29, 20459 Hamburg, Tel: 3193542, www.hafenfuchs.de
Ansonsten, auch über ISDN über Buchhandlungen, in der Regel nur über mich bestellbar.
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© Jürgen Ruszkowski
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